Willkommen

Willkommen auf der Website meiner Privatpraxis für Psychotherapie in München.

Wir alle kennen Situationen, in denen wir alleine nicht mehr so recht weiterkommen und an unsere Grenzen stoßen. Dies kann unerwartet und intensiv auftreten. Manchmal entwickeln sich die Ereignisse auch langsam oder unbemerkt und wir verstricken uns in einer Lage, in der man beim Versuch, den Knoten zu lösen, diesen eher noch fester zuzieht. Ohne fundierte fachliche Hilfe kommt man dann nicht weiter.

Als erfahrene Psychotherapeutin biete ich Ihnen gerne meine Hilfe an, den Knoten gemeinsam mit Ihnen zu lösen. Mit der erlernten Kompetenz werden Sie in Zukunft besser mit schwierigen Situationen in Ihrem Leben umgehen und eventuelle Probleme besser lösen können. Ich freue mich auf Ihren Anruf oder eine Mail!

T 089. 21 08 84 22 M 0177. 78 75 283 E info@krug-psychotherapie.de

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Über mich

Diplom-Psychologin Lucie Krug
Psychologische Psychotherapeutin

Nach langjähriger Erfahrung in der stationären und ambulanten Behandlung von psychischen Erkrankungen nutze ich gerne mein Wissen und meine Kompetenz, um Ihnen zu helfen.

Beruflicher Werdegang

seit 2010
Selbständige Privatpraxis als Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie)

2007 - 2011
Leitende Psychologin im Klinikum Fünfseenland Gauting (Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie)

2003 - 2011
Anstellung als Diplom-Psychologin im Klinikum Fünfseenland Gauting (Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie)

2008
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin

2004 – 2007
Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (Vertiefungsgebiet Verhaltenstherapie) bei der IFT-Gesundheitsförderung in München einschließlich psychotherapeutischer Tätigkeit in der dortigen Ambulanz

1997 – 2003
Studium der Psychologie an der Katholischen Universität Eichstätt

Dozenten- und Prüfungstätigkeit

seit 2008
Dozententätigkeit für verschiedene psychotherapeutische Fort- und Weiterbildungsinstitute, wie z.B. Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) in München, Institut für Therapieforschung (IFT) in München und WAPP in Würzburg zur Ausbildung von Diplom-Psychologen zu Psychologischen Psychotherapeuten

Dozententätigkeit für Ärzte im Rahmen der Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie im Klinikum Fünfseenland Gauting

Dozententätigkeit unter anderem zu den Themen: Diagnostik und Behandlung von Angsterkrankungen, Diagnostik und Behandlung von Depressionen, Stressbewältigung und Soziales Kompetenztraining

seit 2011
Prüferin bei den staatlichen Approbationsprüfungen zum Psychologischen Psychotherapeuten an der Regierung von Oberbayern

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Verhaltenstherapie

Brauche ich Psychotherapie?

Wenn Sie sich ein Bein brechen würden, würden Sie dann zum Arzt gehen? Selbstverständlich! Bei psychischen Erkrankungen oder belastenden Lebenssituationen ist es das Gleiche.

Scheuen Sie sich nicht, genauso wie bei körperlichen Beschwerden auch bei psychischen Problemen professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Verhaltenstherapie

Die Verhaltenstherapie wird heute auch kognitive Verhaltenstherapie genannt. Es ist diejenige Therapieform, deren Wirksamkeit durch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen am besten belegt ist. Zwar geht es auch darum zu erfassen, wie die psychischen Probleme entstanden sind, der Fokus der Behandlung liegt jedoch auf den aktuellen Beschwerden. Selbst wenn sich manchmal die äußeren Umstände nicht ändern lassen sollten, ist es entscheidend, wie wir die Situation bewerten und mit ihr umgehen. Diese Bewertungen und Verhaltensweisen haben unmittelbaren Einfluss auf unser Wohlbefinden.

In der Verhaltenstherapie sollen problematische Verhaltensweisen und Denkmuster, die im Laufe des Lebens erlernt wurden, erkannt und positiv verändert werden. Gemeinsam mit dem Patienten wird versucht, konkrete, lebensnahe Lösungen für die Probleme zu finden und die erarbeiteten Strategien im Alltag zu erproben und zu verankern. Dadurch können neue, positive Erfahrungen im Umgang mit schwierigen Situationen gemacht werden. Ziel ist somit die „Hilfe zur Selbsthilfe“, so dass Sie ihre Lebensqualität in einem übersichtlichen Zeitrahmen verbessern können.

Arbeitsweise

In meiner Psychotherapeutischen Praxis werden Sie nach Ihren individuellen Bedürfnissen betreut. Dabei setze ich Methoden ein, die dem aktuellsten Stand der Wissenschaft entsprechen. Da jeder Mensch einzigartig ist, werde ich gemeinsam mit Ihnen einen speziell für Ihre Problematik zugeschnittenen, individuellen Behandlungsplan entwickeln. Dabei wird nicht nur eine Lösung des Problems angestrebt, sondern Ihre ganzheitliche Persönlichkeit mit Ihrer individuellen Geschichte berücksichtigt.

Großen Wert lege ich auf eine wertschätzende, vertrauensvolle und respektvolle Atmosphäre. Zur Erreichung der Therapieziele besprechen und erarbeiten wir gemeinsam die für Sie effektivsten Strategien. Auf diese Weise werden Sie im gesamten Therapieprozess stets die eingesetzten Methoden nachvollziehen können. In einem übersichtlichen Zeitrahmen erarbeiten wir konkrete und lebensnahe Lösungen, die sich dauerhaft in Ihrem Alltag bewähren. Schritt für Schritt werden Sie sich Ihrem Ziel nähern, Ihr Leben wieder zu Ihrer Zufriedenheit zu gestalten.

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Behandlungsangebot

Alle Menschen erleben im Laufe des Lebens schwierige, belastende Situationen im beruflichen und privaten Bereich wie z.B. Probleme am Arbeitsplatz, Beziehungsprobleme, einen Todesfall oder eine Trennung. Oft können diese Belastungen bewältigt werden. Wenn die Ereignisse jedoch sehr gehäuft vorkommen und/oder die eigenen Bewältigungsmöglichkeiten übersteigen und man überfordert ist, kommt es zu einer

Situation, aus der man allein nur schwer wieder herauskommt und in der sich Symptome einer psychischen Erkrankung entwickeln können. Daher ist es in solch einem Moment sinnvoll, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung mit verschiedensten Krankheitsbildern in der Akutpsychiatrie und in der ambulanten Praxis behandle ich alle psychischen Erkrankungen.

Spezialisiert habe ich mich insbesondere auf folgende Bereiche:

Angsterkrankungen

Es ist wichtig zu wissen, dass Angsterkrankungen mit einer Verhaltenstherapie äußerst gut behandelbar sind. Diese Behandlung gehört laut vieler wissenschaftlicher Untersuchungen zu den erfolgreichsten Verfahren der Psychotherapie überhaupt.

Angststörungen sind eine sehr verbreitete Erkrankung. 15-20% der Bevölkerung (also jeder Fünfte bis Sechste) entwickeln im Laufe des Lebens eine Angsterkrankung. Diese wird jedoch häufig erst nach langer Zeit erkannt, da viele Patienten zunächst an eine körperliche Ursache ihrer Beschwerden wie Herzrasen, Schwitzen, Zittern, ... denken. Im Schnitt vergehen bei einer Panikstörung sieben Jahre, bis die richtige Diagnose gestellt wird.

Angst ist aber nicht grundsätzlich ein schlechtes Gefühl, sondern eine biologisch sinnvolle, lebensnotwendige Reaktion, die uns - ähnlich wie Schmerz - vor Gefahren schützt. Pathologisch ist die Angst jedoch, wenn sie zu leicht ausgelöst wird, also auch in Situationen, in denen keine reale Gefahr besteht, oder wenn das Angstgefühl zu stark auftritt und zu lange anhält. Ziel ist es daher nicht, angstfrei zu werden, sondern die Angst durch neue, positive Erfahrungen mit angstauslösenden Situationen auf ein gesundes Niveau zu bringen, um wieder mehr Lebensfreude zu bekommen und nicht mehr eingeschränkt zu sein.

Angstsymptome
Typische körperliche Symptome der Angst sind Atemnot, Enge in der Brust, Übelkeit, Herzrasen, Schwindel, Schwitzen, kalte Hände, Kribbeln in den Fingern, Zittern, blass werden, …. Dadurch werden Gedanken ausgelöst wie: „Ich sterbe!“, „Ich falle in Ohnmacht!“, „Ich bekomme einen Herzinfarkt!“, „Ich ersticke!“ und „Ich verliere die Kontrolle!“. Versuche, die Angst zu unterdrücken und angstbesetzte Situationen zu vermeiden, kosten viel Kraft, schränken zunehmend ein und rauben Lebensfreude.

Die häufigsten Angsterkrankungen sind

Agoraphobie
Angstauslösend sind Orte oder Situationen, in denen eine Flucht schwierig ist, man also das Gefühl hat, „in der Falle zu sitzen“, es peinlich wäre und/oder keine Hilfe da wäre, falls etwas passieren würde. Typische Situationen sind Menschenmengen, öffentliche Verkehrsmittel, Kaufhäuser, an der Kasse in der Schlange stehen, Theater, Kino, Auto fahren….

Panikstörung
Bei der Panikstörung erleben die Betroffenen Anfälle intensiver Angst mit Herzrasen, Zittern, Schweißausbrüchen, Schwindelgefühlen,…, die spontan und „aus heiterem Himmel“ auftreten.

Soziale Phobie
Zentral ist hier die Angst davor, im „Zentrum der Aufmerksamkeit“ zu stehen oder sich in sozialen Situationen peinlich zu verhalten, z.B. Essen in der Öffentlichkeit, Sprechen vor Gruppen,….

Spezifische Phobie
Bei der spezifischen Phobie beschränkt sich die Angst auf ganz bestimmte Situationen oder Objekte z.B. Tierphobien, Höhenangst, Prüfungsangst, Klaustrophobie, Blut- und Spritzenphobie, Flugangst….

Generalisierte Angststörung
Zentral ist hier das ständige sich Sorgen, welches als unkontrollierbar erlebt wird und mit hoher körperlicher Anspannung und Unruhe einhergeht. Typisch sind Kontrollversuche und Rückversicherungsverhalten (z.B. Angehörige anrufen, ob alles in Ordnung ist).

Depressionen

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Depressionen mit Hilfe einer Verhaltenstherapie sehr gut behandelbar sind. Sie bietet zahlreiche effektive Strategien und Methoden zur Bewältigung der Depression, so dass Sie Ihre Lebensfreude und Energie wieder zurück gewinnen können.

Depressionen sind sehr verbreitet. Durchschnittlich erkranken 20% der Bevölkerung (also jeder Fünfte) im Laufe des Lebens an einer behandlungsbedürftigen Depression. Wichtig ist es, sich immer wieder vor Augen zu führen, dass man nicht schuld daran ist und dass die Depression kein Zeichen von Schwäche ist, sondern eine Krankheit. Jeder Mensch kennt Phasen im Leben, in denen er niedergeschlagen und lustlos ist. Pathologisch ist es aber, wenn die Symptome stärker ausgeprägt sind und länger als zwei Wochen bestehen bleiben. Manche Patienten leiden auch an einer chronischen depressiven Verstimmung (Dysthymie).

Symptome der Depression
Typisch sind Niedergeschlagenheit, Freudlosigkeit und Interessenverlust. Auch Dinge, die man früher gerne gemacht hat, machen keinen Spaß mehr und man zieht sich zurück. Man fühlt sich kraftlos, antriebslos, kann schlecht ein- und durchschlafen und kommt in der Früh kaum aus dem Bett. Alles erscheint sinnlos, die Zukunft wird schwarz gesehen und die Gedanken kreisen ständig um die gleichen Probleme, so dass man sich kaum mehr auf etwas anderes konzentrieren kann. Man fühlt sich traurig, hilflos, ist hoffnungslos und entwickelt Schuldgefühle. Manchmal kommt es auch vor, dass man eine Gefühlsleere verspürt. Es kann jedoch auch sein, dass im Rahmen einer Depression eher Unruhe, Anspannung und Ängste (z.B. Zukunftsängste) im Vordergrund stehen.
Vermutlich haben Sie bereits selbst versucht die Depression zu bekämpfen oder Freunde und Verwandte haben Ihnen gut gemeinte Ratschläge gegeben („Das wird schon wieder“, „Reiß dich einfach zusammen“). Das alles hat Ihnen aber wahrscheinlich nur wenig geholfen.

Soziales Kompetenztraining

Selbstsicheres Verhalten im Umgang mit anderen Menschen kann also mit Hilfe des sozialen Kompetenztrainings hervorragend erlernt bzw. verbessert werden.

Viele Menschen fühlen sich in sozialen Situationen unsicher. Sie haben wenig Selbstvertrauen und Angst abgelehnt zu werden, so dass es ihnen z.B. schwer fällt, „Nein“ zu sagen. Oft hat dies jedoch zur Folge, dass sie immer mehr Arbeit auferlegt bekommen, sich ausgenutzt fühlen, überfordert und unzufrieden sind. Langfristig sinken dadurch ihr Selbstwert und ihre Selbstsicherheit immer mehr. Ähnliches passiert, wenn man Schwierigkeiten hat, Kritik zu äußern, zu seiner Meinung zu stehen und sein Recht durchzusetzen. Häufig werden auch eigene Wünsche und Forderungen hintangestellt, da es schwer fällt diese zu äußern und meist die eigenen Bedürfnisse vernachlässigt werden.

Aus Angst abgewiesen zu werden haben zudem viele Menschen Schwierigkeiten, Kontakt zu anderen aufzunehmen. Es kann auch schwer fallen, Gefühle (wie z.B. Ärger, Enttäuschung,…) wahrzunehmen, mit ihnen umzugehen und diese adäquat zu äußern.
Dies alles kann zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Ängsten und Burnout führen.
Im Rahmen einer Verhaltenstherapie werden wir schrittweise sozial kompetentes Verhalten im geschützten therapeutischen Rahmen aufbauen und anschließend in realen Situationen erproben. Durch regelmäßiges Üben werden entlastende Erfahrungen gemacht und das neue Verhalten zunehmend im Alltag verankert.

Burn Out

Die Verhaltenstherapie bietet zahlreiche Methoden und effektive Strategien zur Stressbewältigung und zur erfolgreichen Behandlung eines Burnouts. Sie können lernen, sich nachhaltig zu erholen und mit Belastungen und Stress umzugehen, so dass Sie wieder ein ausgeglichenes, zufriedenes Leben führen können.

Die Welt ist sehr schnelllebig geworden. Extrem viele Informationen prasseln auf uns ein und die Anforderungen, sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich, steigen immer mehr an. Stress spielt daher eine immer größere Rolle in unserem Leben. Daher nimmt auch die Häufigkeit der Burnout-Erkrankungen stetig zu. Betroffene sind in der Regel leistungsorientierte, pflichtbewusste, hilfsbereite und sehr engagierte Menschen.

Symptome des Burnout
Die Symptome ähneln einer Depression und Angsterkrankung. Oft stehen körperliche Symptome wie Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen, Kopf- und Rückenschmerzen, Tinnitus,… im Vordergrund, so dass viele Patienten zunächst symptomatisch behandelt werden und der zugrunde liegende Burnout lange nicht erkannt wird. Typisch sind aber auch Symptome wie Ungeduld, Reizbarkeit, erhöhte Kränkbarkeit, innere Unruhe und Anspannung, das Gefühl, nicht mehr zur Ruhe zu kommen, Konzentrationsstörungen und Erschöpfung. Häufig erlebt man Niedergeschlagenheit, Angst, Ärger, Unzufriedenheit und innere Leere. Im Verlauf sinkt die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und man schafft es nicht mehr sich zu erholen.

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Ablauf & Kosten

Ablauf

Im Erstgespräch geht es zunächst darum, Ihr Problem genauer zu erfassen und festzustellen, ob eine Psychotherapie erfolgversprechend ist. Die darauf folgenden Sitzungen dienen der Diagnostik und dazu, Ihre persönlichen Beschwerden vor dem Hintergrund Ihrer Lebensgeschichte, Persönlichkeit und aktuellen Situation genau zu erfassen. Gemeinsam werden wir Ihre Therapieziele und Veränderungswünsche erarbeiten und einen für Ihre Problematik zugeschnittenen, individuellen Therapieplan entwickeln.

Natürlich geht es in den ersten Stunden auch darum sich kennenzulernen und festzustellen, ob die „Chemie stimmt“. Selbstverständlich unterliegen alle Gespräche, die wir führen, der Schweigepflicht.
Eine verhaltenstherapeutische Sitzung dauert in der Regel 50 Minuten und findet gewöhnlich einmal wöchentlich statt. Die Stundenanzahl hängt von der individuellen Problemstellung und dem Krankheitsbild ab.

Kosten

Das Honorar richtet sich nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP). Am Monatsende erhalten Sie eine private Rechnung, die Sie dann gegebenenfalls bei ihrer privaten Krankenversicherung und/oder Beihilfe einreichen und sich erstatten lassen können.

Private Krankenversicherung/Beihilfe
In der Regel übernehmen private Krankenkassen und die Beihilfe problemlos die Kosten für eine Psychotherapie. Die Beihilfe und einige privaten Krankenversicherungen verlangen nach den ersten Sitzungen einen ausführlichen, fachlich begründeten Antrag für die Kostenübernahme weiterer Stunden, den ich gerne für Sie stellen werde. Das Antragsverfahren ist bei jeder privaten Krankenversicherung unterschiedlich und die Anzahl der Stunden, die erstattet werden, hängt davon ab, welchen Vertrag Sie mit der Versicherung geschlossen haben. Bitte klären Sie vor Therapiebeginn mit Ihrer privaten Krankenkasse, in welchem Umfang eine Therapie bei einer Psychologischen Psychotherapeutin übernommen wird und wie sie zu beantragen ist.

Gesetzliche Krankenkassen
Da ich eine reine Privatpraxis führe, kann ich leider nicht mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen. In begründeten Einzelfällen kann ein Teil der Kosten von der gesetzlichen Krankenkasse erstattet werden. Entscheidend ist dabei der Nachweis, dass Sie innerhalb zumutbarer Zeit und Entfernung keinen Therapieplatz bei einem Psychotherapeuten für Kassenpatienten bekommen können. Informationen zur Kostenerstattung erhalten Sie auch bei ihrer Krankenkasse.

Selbstzahler
Natürlich können Sie die Kosten für die Psychotherapie auch selbst übernehmen. Dazu sind dann keine Formalitäten nötig und es besteht Diskretion z.B. gegenüber Krankenkassen. Hinsichtlich der zu erwartenden Kosten informiere ich Sie gerne. Rufen Sie mich einfach an, oder schreiben Sie mir eine Mail.

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Kontakt

Psychotherapeutische Praxis
Dipl.-Psych. Lucie Krug
Dachauer Straße 433
80992 München

T	089. 21 08 84 22
M	0177. 78 75 283
E	info@krug-psychotherapie.de

Falls Sie mich nicht gleich persönlich erreichen sollten, sprechen Sie bitte auf meinen Anrufbeantworter und ich rufe Sie baldmöglichst zurück.

Im akuten Notfall kontaktieren Sie bitte:
Krisendienst Psychiatrie:	0180. 65 53 000
Psychiatrisches Krisenzentrum Atriumhaus:	089. 76 780
Notruf	112

Anfahrt

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Die Praxis befindet sich in unmittelbarer Nähe von allen wichtigen Verkehrsmitteln. U-Bahn, S-Bahn, Straßenbahn und Bus sind nur 50 bis 350 Meter entfernt.

U-Bahn: U3 Haltestelle Moosach und anschließend 2 Minuten zu Fuß (100 Meter)

Straßenbahn: Tram 20 Haltestelle Pelkovenstraße und anschließend 1 Minute zu Fuß (50 Meter)

S-Bahn: S1 Haltestelle Moosach und anschließend 5 Minuten zu Fuß (350 Meter)

Bus: Linien 51,162,163,169,176,710 Haltestelle Moosach Bahnhof bzw. Pelkovenstraße und anschließend 1-5 Minuten zu Fuß (50–350 Meter)

Mit dem Fahrzeug
In der Nähe der Psychotherapeutischen Praxis sind zahlreiche, meist kostenfreie Parkplätze vorhanden.

Impressum

Name und Sitz der psychotherapeutischen Praxis
Psychotherapeutische Praxis
Dipl.-Psych. Lucie Krug
Dachauer Straße 433
80992 München

T	089.21 08 84 22
M	0177.78 75 283
E	info@krug-psychotherapie.de

Kammerzugehörigkeit
Mitglied der Bayerischen Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (PTK Bayern)
St.-Paul-Str. 9
80336 München

Aufsichtsbehörde
Regierung von Oberbayern
Maximilianstr. 39
80538 München

Gesetzliche Berufsbezeichnung
Psychologische Psychotherapeutin, verliehen in der Bundesrepublik Deutschland

Berufsrechtliche Regelungen
Berufsordnung für die Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten und für die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten Bayerns und Heilberufe-Kammergesetz (HKaG)
Beide Gesetze finden sich im Internet oder sind bei der Aufsichtsbehörde oder der oben genannten Kammer zugänglich.

Fotos
Portrait: Kay Blaschke
Über mich: thinkstock, Verhaltenstherapie: Giuseppe Anello/123rf, Behandlungsangebot: Eva Gruendemann, Fotolia.com,
Ablauf & Kosten: thinkstock

Datenschutz

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Verantwortlich für die Verarbeitung der personenbezogenen Daten ist:

Dipl.-Psych. Lucie Krug
Dachauer Straße 433
80992 München

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E info@krug-psychotherapie.de

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Änderung der Datenschutzbestimmungen

Um den jeweils aktuellen gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen, behalte ich mir die Anpassung der Datenschutzerklärung vor. Insofern gilt für jeden Besuch dieser Website die jeweils aktuelle Datenschutzerklärung.

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